Schadsoftware legt Berliner Kammergericht lahm

Veröffentlicht am 03.10.2019 in Aktuelles

Dem internen Schreiben zufolge handelt es sich bei der Infektion um die Schadsoftware Emotet, die sich durch Spam-Emails verbreitet und die E-Mail-Adressbücher infizierter Systeme ausliest. Daraus generieren dahinter stehende Hacker Täuschungs-E-Mails, mit denen sie die Schadsoftware weiterverbreiten. An Adressaten, mit denen ihr erstes Opfer zuletzt in Kontakt stand, versenden sie E-Mails mit authentisch aussehenden Inhalten. Weil sie etwa in Betreff, Anrede und Signatur den richtigen Namen der gehackten Person nennen, wirken diese Nachrichten auf viele authentisch. Deswegen verleiten sie zum unbedachten Öffnen des infizierten Dateianhangs oder des in der Nachricht enthaltenen Links.
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