Putins Angriff auf die Ukraine ist eine Katastrophe für die Menschen vor Ort und für unse demokratisches Europa. Als SPD Baden-Württemberg verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Angriff auf das Schärfste.
Putins Angriff auf die Ukraine ist eine Katastrophe für die Menschen vor Ort und für unse demokratisches Europa. Als SPD Baden-Württemberg verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Angriff auf das Schärfste.
Putins Vorgehen ist durch nichts zu rechtfertigen und bleibt nicht ohne Antwort. Die EU hat heute das größte jemals beschlossene Sanktionspaket geschnürt. Es zielt auf die Bereiche Energie, Finanzen und Transport.
Sanktionspaket
WAS WIR JETZT TUN KÖNNEN
Solidarität zeigen. Unser Fokus in dieser Situation gilt den Menschen in der Ukraine, an deren Seite wir stehen. Sie haben unsere volle Solidarität. Im ganzen Land werden Mahnwachen und Kundgebungen organisiert, wie gestern u.a. in Stuttgart, Ludwigsburg, Mannheim oder Heidelberg.
Ein Zeichen für den Frieden und gegen Krieg setzen.
Geflüchtete aufnehmen. Die beste Hilfe, die wir als Bundesland im Moment leisten können, sind offene Türen für die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. Unser Landes- und Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch fordert eine schnelle und rückhaltlose Aufnahme von Geflüchteten in Baden-Württemberg:
„Ich begrüße die Ankündigungen aus der Landesregierung. Wir alle zählen darauf, dass Menschen, die vor diesem Krieg in unser Land fliehen, ohne Wenn und Aber aufgenomen werden.“
Spenden hilft. Hilfsorganisationen sammeln Spenden für die Menschen
in der Ukraine. Eine Übersicht hier
Genau hinschauen.Es ist wichtig, dass wir uns unabhängig und besonnen informieren. Derzeit kursieren viele Spekulationen und Fake-News. Geprüfte Fakten und regelmäßige Updates gibt es auf verlässlichen Kanälen wie Tagesschau, ZDF heute oder Deutschlandfunk. Aktuelle Informationen der SPD zur Lage in der Ukraine.
Rene Repasi
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Macit Karaahmetoğlu, MdB
Foto: BTG/StellaVonSaldern
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